Day 15 - Going Swimming
Jun. 15th, 2013 07:00 pm![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
Mariku rückte sich seine Sonnenbrille zurecht. Malik stieß hörbar Luft aus. „So viele Menschen“, murrte er.
„Was erwartest du bei so einem Wetter?“ Er sah nach oben; der Himmel war strahlend blau, keine einzige Wolke war zu sehen. Er spürte die Hitze selbst durch die Sohle seiner Schuhe. Malik gab einen unzufriedenen Laut von sich. Sie gingen den Weg entlang auf der Suche nach einem freien schattigen Plätzchen. Sie mussten herumtollenden und kreischenden Kindern ausweichen, jemand rempelte Malik an und Mariku spürte, wie die Laune seines Freundes immer schlechter wurde. Dabei war es Maliks Idee gewesen ins Schwimmbad zu gehen. Mariku hatte ihn gewarnt, aber Malik hatte wie immer seinen Dickkopf durchsetzen müssen.
Malik warf seine Tasche ins Gras. Sie hatten noch einen schattigen Fleck gefunden. Er war nicht groß und Mariku überließ Malik den Schattenplatz. Die Sonne brannte ihm ein Loch in den Stoff seines Shirts, zumindest fühlte es sich so an. Es auszuziehen machte es nicht besser.
Sie setzten sich auf die mitgebrachte Decke und Malik warf Mariku die Sonnencreme zu. Ohne etwas zu sagen, drehte er ihm den Rücken zu und strich seine Haare zur Seite.
Mariku massierte Malik leicht während er ihn eincremte. „Wir brauchen einen Pool“, murmelte Malik.
„Und den stellen wir dann ins Wohnzimmer?“, fragte Mariku schmunzelnd.
„Wir brauchen ein Haus mit Garten.“
Mariku lächelte. „Irgendwann haben wir eins.“ Gedankenverloren strich er an Maliks Seiten an.
„Mariku“, flüsterte Malik.
„Hm?“
„Hör auf.“ Überrascht stoppte Mariku seine Berührungen. Ganz in Gedanken versunken hatte er angefangen Maliks empfindliche Stellen zu streicheln. „Du bist dran.“
Mariku winkte ab. „Ich brauch das nicht.“
Malik sah ihn streng an. „Doch, tust du! Ich will mir nicht das Geheule anhören, wenn du Sonnenbrand bekommst.“ Murrend drehte Mariku sich um. Trotz allem genoss er das Gefühl von Maliks Fingern auf seiner Haut. Malik revanchierte sich für die kleine Massage und Mariku seufzte zufrieden.
„Au!“, rief er aus als Malik ihm mit der flachen Hand auf den Rücken schlug.
„Fertig!“
„Kleine Ratte.“ Mariku zog Malik in seine Arme und knabberte an seinem Ohrläppchen. Malik schob ihn weg.
„Wir sind nicht allein“, murmelte er verlegen und stand auf. „Lass uns ins Wasser gehen.“
Sie gingen quer über die große Wiese, denn der Weg war zu aufgeheizt für nackte Füße. Malik schauderte als er in das kühle Wasser stieg. Er blieb auf der ersten Treppenstufe stehen während Mariku sich ins kühle Nass stürzte. „Was ist?“, fragte Mariku nachdem sein Freund keine Anstalten machte tiefer ins Wasser zu gehen.
„Es ist kalt.“
„Deshalb sind wir hier.“ Er spritzte etwas Wasser in Maliks Richtung und dieser drehte sich zur Seite. „Komm schon, es ist herrlich.“ Doch Malik rührte sich nicht. Mariku kam näher und streckte ihm die Hand hin. „Komm.“ Nach kurzem Zögern ergriff Malik Marikus Hand und dieser ließ sich rückwärts zurück ins Wasser fallen, Malik dabei mit sich ziehend. Malik schauderte und zitterte im ersten Moment. Er presste sich gegen Mariku. Mariku küsste seine Stirn. „Siehst du, war doch gar nicht so schlimm.“
„Es ist immer noch kalt“, meckerte Malik.
„Dann beweg dich“, erwiderte Mariku grinsen und tauchte Malik unter.
„Du Bastard!“, fauchte Malik und wollte nach Mariku greifen, doch dieser entwand sich seinem Griff, tauchte unter und brachte mit schnellen Schwimmzügen Abstand zwischen sich und Malik. „Ich krieg dich schon noch!“ Er hastete Mariku hinterher, doch war bei weitem nicht so wendig wie dieser.
Mariku lachte, reizte Malik mit Worten nur noch mehr und sorgte dafür, dass immer genügend Abstand zwischen ihnen war. Plötzlich jedoch verlor er Malik in der Menge aus den Augen. Er drehte sich um sich selbst. „Malik? Malik?“ Mariku spürte wie sich Hände auf seine Schultern legten und versuchten ihn unter Wasser zu drücken, doch Mariku packte Maliks Arme und warf ihn über seinen Kopf vor sich ins Wasser. Prustend tauchte Malik wieder auf. „Und genau deshalb liegst du unten.“
Malik hängte sich mit genervter Miene an seinen Freund. „Ich hab keine Lust mehr. Ich will lieber ein Eis.“ Er ließ sich von Mariku durch das Wasser an den Beckenrand ziehen.
„Irgendein Bestimmtes?“
„Eins mit Schokolade, mir egal welches.“ Sie kehrten auf ihren Platz zurück und Malik wickelte sich in sein Handtuch. Mariku trocknete sich nur nebenbei ab und suchte in der Tasche nach seinem Geldbeutel. Malik lehnte sich gegen den Baumstamm und schloss die Augen.
„Hey.“ Malik schreckte hoch. „Schläfst du etwa?“ Malik wischte sich über die Augen und nahm das Eis von Mariku entgegen.
„Ein bisschen.“ Er gähnte.
„Ist der Baum nicht unbequem?“ Malik nickte. „Rutsch mal weg.“ Mariku stand auf und Malik rutschte mit fragendem Gesichtsausdruck zur Seite. Mariku setzte sich auf seinen Platz und lehnte sich gegen den Baum. Er winkte Malik wieder zu sich und dieser nahm zwischen seinen Beinen Platz. Er spürte Marikus weiche und erhitzte Haut an seinem Rücken. „Besser?“
Malik nickte erneut. „Danke.“
„Was erwartest du bei so einem Wetter?“ Er sah nach oben; der Himmel war strahlend blau, keine einzige Wolke war zu sehen. Er spürte die Hitze selbst durch die Sohle seiner Schuhe. Malik gab einen unzufriedenen Laut von sich. Sie gingen den Weg entlang auf der Suche nach einem freien schattigen Plätzchen. Sie mussten herumtollenden und kreischenden Kindern ausweichen, jemand rempelte Malik an und Mariku spürte, wie die Laune seines Freundes immer schlechter wurde. Dabei war es Maliks Idee gewesen ins Schwimmbad zu gehen. Mariku hatte ihn gewarnt, aber Malik hatte wie immer seinen Dickkopf durchsetzen müssen.
Malik warf seine Tasche ins Gras. Sie hatten noch einen schattigen Fleck gefunden. Er war nicht groß und Mariku überließ Malik den Schattenplatz. Die Sonne brannte ihm ein Loch in den Stoff seines Shirts, zumindest fühlte es sich so an. Es auszuziehen machte es nicht besser.
Sie setzten sich auf die mitgebrachte Decke und Malik warf Mariku die Sonnencreme zu. Ohne etwas zu sagen, drehte er ihm den Rücken zu und strich seine Haare zur Seite.
Mariku massierte Malik leicht während er ihn eincremte. „Wir brauchen einen Pool“, murmelte Malik.
„Und den stellen wir dann ins Wohnzimmer?“, fragte Mariku schmunzelnd.
„Wir brauchen ein Haus mit Garten.“
Mariku lächelte. „Irgendwann haben wir eins.“ Gedankenverloren strich er an Maliks Seiten an.
„Mariku“, flüsterte Malik.
„Hm?“
„Hör auf.“ Überrascht stoppte Mariku seine Berührungen. Ganz in Gedanken versunken hatte er angefangen Maliks empfindliche Stellen zu streicheln. „Du bist dran.“
Mariku winkte ab. „Ich brauch das nicht.“
Malik sah ihn streng an. „Doch, tust du! Ich will mir nicht das Geheule anhören, wenn du Sonnenbrand bekommst.“ Murrend drehte Mariku sich um. Trotz allem genoss er das Gefühl von Maliks Fingern auf seiner Haut. Malik revanchierte sich für die kleine Massage und Mariku seufzte zufrieden.
„Au!“, rief er aus als Malik ihm mit der flachen Hand auf den Rücken schlug.
„Fertig!“
„Kleine Ratte.“ Mariku zog Malik in seine Arme und knabberte an seinem Ohrläppchen. Malik schob ihn weg.
„Wir sind nicht allein“, murmelte er verlegen und stand auf. „Lass uns ins Wasser gehen.“
Sie gingen quer über die große Wiese, denn der Weg war zu aufgeheizt für nackte Füße. Malik schauderte als er in das kühle Wasser stieg. Er blieb auf der ersten Treppenstufe stehen während Mariku sich ins kühle Nass stürzte. „Was ist?“, fragte Mariku nachdem sein Freund keine Anstalten machte tiefer ins Wasser zu gehen.
„Es ist kalt.“
„Deshalb sind wir hier.“ Er spritzte etwas Wasser in Maliks Richtung und dieser drehte sich zur Seite. „Komm schon, es ist herrlich.“ Doch Malik rührte sich nicht. Mariku kam näher und streckte ihm die Hand hin. „Komm.“ Nach kurzem Zögern ergriff Malik Marikus Hand und dieser ließ sich rückwärts zurück ins Wasser fallen, Malik dabei mit sich ziehend. Malik schauderte und zitterte im ersten Moment. Er presste sich gegen Mariku. Mariku küsste seine Stirn. „Siehst du, war doch gar nicht so schlimm.“
„Es ist immer noch kalt“, meckerte Malik.
„Dann beweg dich“, erwiderte Mariku grinsen und tauchte Malik unter.
„Du Bastard!“, fauchte Malik und wollte nach Mariku greifen, doch dieser entwand sich seinem Griff, tauchte unter und brachte mit schnellen Schwimmzügen Abstand zwischen sich und Malik. „Ich krieg dich schon noch!“ Er hastete Mariku hinterher, doch war bei weitem nicht so wendig wie dieser.
Mariku lachte, reizte Malik mit Worten nur noch mehr und sorgte dafür, dass immer genügend Abstand zwischen ihnen war. Plötzlich jedoch verlor er Malik in der Menge aus den Augen. Er drehte sich um sich selbst. „Malik? Malik?“ Mariku spürte wie sich Hände auf seine Schultern legten und versuchten ihn unter Wasser zu drücken, doch Mariku packte Maliks Arme und warf ihn über seinen Kopf vor sich ins Wasser. Prustend tauchte Malik wieder auf. „Und genau deshalb liegst du unten.“
Malik hängte sich mit genervter Miene an seinen Freund. „Ich hab keine Lust mehr. Ich will lieber ein Eis.“ Er ließ sich von Mariku durch das Wasser an den Beckenrand ziehen.
„Irgendein Bestimmtes?“
„Eins mit Schokolade, mir egal welches.“ Sie kehrten auf ihren Platz zurück und Malik wickelte sich in sein Handtuch. Mariku trocknete sich nur nebenbei ab und suchte in der Tasche nach seinem Geldbeutel. Malik lehnte sich gegen den Baumstamm und schloss die Augen.
„Hey.“ Malik schreckte hoch. „Schläfst du etwa?“ Malik wischte sich über die Augen und nahm das Eis von Mariku entgegen.
„Ein bisschen.“ Er gähnte.
„Ist der Baum nicht unbequem?“ Malik nickte. „Rutsch mal weg.“ Mariku stand auf und Malik rutschte mit fragendem Gesichtsausdruck zur Seite. Mariku setzte sich auf seinen Platz und lehnte sich gegen den Baum. Er winkte Malik wieder zu sich und dieser nahm zwischen seinen Beinen Platz. Er spürte Marikus weiche und erhitzte Haut an seinem Rücken. „Besser?“
Malik nickte erneut. „Danke.“